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Lisas Leiden und Odyssee
Die Befreiung von ihren drei Plaggeistern durch Anton Styger
Wie viele andere Menschen auch, wurde Lisa Erni fast acht Jahre lang von gebundenen Astralwesen geplagt und gestört. Sie war viele Male bei Ärzten, Psychologen und Psychiatern. Wollte sich mehrere Male das Leben nehmen und landete so in den Psychiatrischen Anstalten. Mit ihr litten auch alle Familienmitglieder und Verwandten mit, ohne zu wissen was ihr eigentlich fehlte. Keiner konnte erkennen wie sehr sie Innerlich litt und weshalb sie sich mehr Tot als Lebendig fühlte. So war Schlussendlich ihre Befreiung für sie und alle anderen eine Lebenslektion.
Das Buch mit vielen Bildern
aus dem gleichnamigen Film
Lisa wuchs wohlbehütet in einem Dorf ganz in der Nähe von Baden auf. Sie war ein sensibles und verträumtes Kind, das sich oft gegen die jüngeren Geschwister erwehren musste. Sie war in der Familie die ruhigste. Oft mussten sie die Eltern im Haus richtiggehend suchen, weil sie sich irgendwo im grossen Haus gut versteckt hatte und ihre Ruhe suchte. Den Eltern kam es vor, als würde sie ganz alleine in ihrer inneren Welt leben und alles andere um sie herum nicht wahrnehmen. Aber als erwachsene Frau bekam sie immer mehr Angstzustände und konnte nicht mehr schlafen.