Tierseelen

Tiere haben im Gegensatz zum Menschen ‚gerichtete‘ Seelen, d.h. sie bleiben immer das Tier und können sich als Tier nicht entwickeln. Sie gehen in der Regel nach dem physischen Tod zurück zur Tiergruppen-Seele und kommen dadurch wieder als das gleiche Tier auf die Welt. Allerdings können sie sich durch die Nähe zum Menschen seelisch weiterentwickeln und nach langer Zeit in eine höhere Tiergattung wechseln. Gefühlsmässig ist das Tier einfacher gebaut als der Mensch. Es kennt aber die Freude und die Treue. Es fühlt Zuneigung und Abneigung sowie Schmerz. Es kann sich nicht erklären ‚warum‘, sondern nimmt es, wie es ist. Aber wenn ein Tier, z.B. ein Schwein oder eine Kuh, sich an einem Ort zuhause fühlt, kehrt es oft nach seinem physischen Tod dorthin zurück. Dies aber nur, wenn es kurz vor oder während des Tötens Angst oder Wut erlebt hat. Würde man mit dem Tier liebevoll sprechen und ihm erklären, dass seine Zeit als Tier nun vorbei sei, dass man es liebe und ihm danke, so würde es das verstehen und freiwillig in den Tod gehen, denn es ist zum Dienen hergekommen.

Da aber der Tötungsprozess meist ein grausamer und leidvoller ist, scheint die Tierseele ihre Gutmütigkeit schlagartig zu verlieren. Es scheinen ihre Gedankenkräfte zu sein, die in so einem Moment sagen „Bloss weg von hier, zurück in den Stall oder nach Hause“. Aus diesem Grund wird auch die einfache Tierseele unfrei und durch sich selber (erd)gebunden.

Wie erkennt man solche?

  • Geruch/Gestank nach Tieren (Schweine, Kühe) ohne deren physischer Präsenz
  • Knarren (Balken) im Haus (Feinstofflich füllen Tiere den zu engen Raum aus)

Was kann man dagegen tun?

Siehe entsprechende Hilfe mittels Anrufungen, Gebeten, Ablösungs- und Befreiungsrituale im Buch „Gebete für die Seele“ von Anton Styger (Styger-Verlag) im Kapitel 14.

Wie können hellsichtige Menschen diese sehen?